Antibiotika kommen bei der Behandlung von Infektionskrankheiten eine entscheidende Rolle zu. Deshalb gibt es eine europaweite Initiative, um auf den übermäßigen Einsatz von Antibiotika aufmerksam zu machen. Frau Dr. Theodora Asvesta hat in den letzten Jahren ein spezielles Kursprogramm absolviert.
Über den Zusammenhang von Kochsalz als Risikofaktor für Hypertonie und koronare Herzkrankheit wurde schon viel publiziert. Auf dem in Barcelona stattfindenden europäischen Kardiologen-Kongress (ESC) wurden nun erstmals Daten vorgestellt, die auf erhöhte Kochsalz-Zufuhr auch als Risikofaktor für die Herzinsuffizienz hinweisen. Was hat es damit auf sich?
Ohne das Herz ist kein Leben möglich. Im Laufe eines Menschenlebens schlägt es etwa 3 Milliarden mal und pumpt 250Millionen Liter Blut durch den Körper. Eine unglaubliche Leistung, mit der kaum ein anderer Motor mithalten kann
Steigende Resistenzen, d.h. eine zunehmende Unwirksamkeit von Antibiotika und Verbreitung von „Krankenhauskeimen“ sind Folgen einer früher unverantwortlichen und exzessiven Antibiotikabehandlung in der Human- und Veterinärmedizin.
Immer mehr Menschen haben mit den Auswirkungen einer ungesunden und unausgewogenen Ernährung und einer mangelnden Bewegung zu kämpfen. Übergewicht, Herzkreislauferkrankungen und Diabetes sind nur einige Folgen.
Ein bisher wenig bekanntes Thema in der Medizin, was leider unterschätzt wird. Das ist sehr schade, denn einmal erkannt, können erhebliche Erfolge erzielt werden.
Unsere Gefäße, das sind die Straßen unseres Körpers. Liegt ein Stau vor, kann es gravierende Folgen haben. Gewebe kann unwiderruflich zu Grunde gehen. Dabei können die Arterien, die Venen oder die Lymphgefäße betroffen sein. Jedes Organ kann betroffen sein.
Das Herz ist der Motor unseres Körpers. Im Laufe eines Menschenlebens schlägt es etwa 3 Milliarden mal und pumpt 250 Millionen Liter Blut durch den Körper. Eine unglaubliche Leistung, mit der kaum ein anderer Motor mithalten kann.
